Rolf Becker
Freischaffender Künstler
Fehlinghöhe 3
22309 Hamburg
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Mail Rolf Becker

Rolf Becker entwickelt aus einem wilden Konstrukt aus Farbflächen und Linien seine Motive.
Schwerpunkte seiner Arbeiten sind überwiegend figürliche Themen.
Es die die Spontanität, die die temporeichen, farbenprächtigen Bilder auszeichnen.
Seit mehr als einem Jahrzehnt beschäftigt sich der Künstler mit der Malerei .
Seine Kenntnisse  erweiterte und erweitert der Maler in  fachbezogenen  Kursen in Farben-, Collagen Technik, Portrait – und Aktmalerei. 
Seit 2010 ist der 65-jährige  auch regelmäßig mit seinen  Werken in Frankreich, wo er sie zahlreichen  Cafés und Kunstfestivals präsentiert..
Das französische Lebensgefühl Frankreichs mit Musik und Tanz spiegeln sich in einigen seiner Arbeiten wider. 

Rolf Becker entwickelt aus einem wilden Konstrukt aus Farbflächen und Linien seine Motive. Schwerpunkte seiner Arbeiten sind überwiegend figürliche Themen. Es die die Spontanität, die die temporeichen, farbenprächtigen Bilder auszeichnen. Seit mehr als einem Jahrzehnt beschäftigt sich der Künstler mit der Malerei . Seine Kenntnisse erweiterte und erweitert der Maler in fachbezogenen Kursen in Farben-, Collagen Technik, Portrait – und Aktmalerei.

Quelle: Le Dauphine libéré, Seite 13, 29.7.2011

Seit 2010 ist der 65-jährige auch regelmäßig mit seinen Werken in
Frankreich, wo er sie zahlreichen Cafés und Kunstfestivals präsentiert...
Das französische Lebensgefühl Frankreichs mit Musik und Tanz
spiegeln sich in einigen seiner Arbeiten wider.

Erinnerungen an meine Südfrankreichtour 2011

Erinnerungen an einen Markttag in Frankreich Es ist Markttag in Saillons, einer kleinen Stadt an der Drome. Verschlafen wirkt alles noch, als ich mit meinem Wagen um 6 Uhr in der Früh ankomme. Neben dem üblichen Markttag findet unter anderem der "Marche aux peintures" statt

Quellenangabe: Stadtteilzeitung Hohenhorst, Jahrgang 2 / Nr.1

Quelle: Wandsbeker Bote / Juni 2008

Quelle: Hamburger Wochenblatt

Ärztezeitung - Nr.167 - September 2005 (...) "Bauchtänzerin heisst das Bild, dass er in der Ausstellung zeigt. Wenn man es lange genug betrachtet, meint man das Tamburin zu hören. "Das Bild setzt sich bei mir im Kopf wie ein Raster zusammen", sagt Becker," dann lege ich los." (...)

Quelle: Hamburger Wochenblatt